Eine chronische Nierenerkrankung kann ein Ungleichgewicht zwischen Kalzium, Phosphat und Vitamin D verursachen, welches zur Entwicklung eines sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) führt.
Eine chronische Nierenerkrankung kann ein Ungleichgewicht zwischen Kalzium, Phosphat und Vitamin D verursachen, welches zur Entwicklung eines sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) führt.
Eine chronische Nierenerkrankung kann ein Ungleichgewicht zwischen Kalzium, Phosphat und Vitamin D verursachen, welches zur Entwicklung eines sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) führt.
Wenn Sie eine chronische Nierenerkrankung haben, sind die Nieren nach und nach nicht mehr in der Lage, diese Blutparameter im Gleichgewicht zu halten.
Es wird zu viel Kalzium herausgefiltert und zu wenig Vitamin D aktiviert
Kalzium- und Vitamin-D-Spiegel beginnen zu sinken
Es wird nicht genug Phosphat
herausgefiltert
Phosphat-Spiegel beginnt
zu steigen
Die Nebenschilddrüsen, vier erbsengroße Drüsen, die sich im Hals befinden, produzieren Parathormon.
Dadurch setzen die Knochen Kalzium frei. Parathormon sorgt außerdem dafür, dass die Nieren:
- weniger Kalzium aus dem Blut entfernen
- mehr Vitamin D aktivieren
- mehr Phosphat aus dem Blut entfernen
In den frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung wirkt das Parathormon: Die Spiegel von Vitamin D, Kalzium und Phosphat werden wieder ins Gleichgewicht gebracht, und die Nebenschilddrüsen reduzieren die Menge an Parathormon, die sie ausschütten.
Mit fortschreitender chronischer Nierenerkrankung sind die Nebenschilddrüsen jedoch gezwungen, zunehmend größere Mengen davon freizusetzen, was aufgrund der bestehenden chronischen Nierenerkrankung als sekundärer Hyperparathyreoidismus bezeichnet wird.
In den frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung wirkt das Parathormon: Die Spiegel von Vitamin D, Kalzium und Phosphat werden wieder ins Gleichgewicht gebracht, und die Nebenschilddrüsen reduzieren die Menge an Parathormon, die sie ausschütten.
Mit fortschreitender chronischer Nierenerkrankung sind die Nebenschilddrüsen jedoch gezwungen, zunehmend größere Mengen davon freizusetzen, was aufgrund der bestehenden chronischen Nierenerkrankung als sekundärer Hyperparathyreoidismus bezeichnet wird.
Unbehandelt steigt das Risiko für ernsthafte Komplikationen, einschließlich Knochen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.